Der Unternehmer erhielt den Brief vor zwei Wochen. Die Zürcher Kantonalbank kündigte ihm darin die Liebe auf.
Sie würde alle Konten saldieren. Sprich, der Kunde landet auf der Strasse. Hier hast Du Dein Geld, geh damit woanders hin.
Dem Vorgang ging eine Auseinandersetzung voraus. Die Bank wollte Minuszinsen verrechnen, der Kunde akzeptierte dies nicht einfach so.
Die ZKB soll ihm aufzeigen, wieviel sie selbst an Negativzins bei der Nationalbank berappen müsse. Nur so könne er nachvollziehen, was eine gerechte Lastenteilung sei.
Darauf ging die grösste Kantonalbank des Landes nicht ein. Ohne noch lange zu reden, schickte sie dem Kunden die Kündigung zu.
Ein Sprecher der Bank sagte, man würde „mögliche ehemalige oder existierende Kundenbeziehungen nicht“ kommentieren.
„Ganz generell“ könne man aber sagen: „Die Zürcher Kantonalbank ist an langfristigen und stabilen Kundenbeziehungen interessiert, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen.“
Der Unternehmer hatte zuvor grössere Beträge in Bar abgehoben. Zudem prüfte er, Gelder von seinen ZKB-Konten auf Konten bei anderen Banken zu verschieben.
Der abrupte Rausschmiss bei der ZKB gebe ihm zu denken. „10 Jahre lang gab es nie Probleme“, meinte er im Gespräch. „Als ich dann mit der einseitigen Belastung des Minuszinses nicht einverstanden war, folgte gleich die komplette Kündigung durch die Bank.“
Die ZKB profitiert wie alle Banken von einer in der Corona-Krise gelockerten Minuszins-Regime. Die Nationalbank hat die Freigrenze ausgeweitet, auf die sie selbst keinen Negativzins belastet.
Damit müssen die Geschäftsbanken der SNB viel weniger Minuszins überweisen. Sie werden nicht mehr allzu stark zur Ader gelassen von der Notenbank.
Wenn es dann aber darum geht, diese Erleichterung den Kunden weiterzugeben, zeigen sich die Banken reserviert. Sie beharren bei vermögenden Privatkunden sowie Pensionskassen und Firmen auf dem Minuszins.
Wenn sich dann einer herauswagt und fordert, dass die Bank offenlegt, was sie selbst an Minuszins zu zahlen hat, dann erhält er zur Antwort Schweigen. Oder ein Schreiben, so wie im Fall der ZKB. Mit der Kündigung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja, ein Reicher will sonder Behandlung und es ist für einmal nicht aufgegangen. Welch Schande.
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„Die Zürcher Kantonalbank ist an langfristigen und stabilen Kundenbeziehungen interessiert, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen.“
Soll heissen: Die Bank hat am liebsten Kunden die ihr blind vertrauen, weil man diese am besten bescheissen kann.
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… und die vor lauter Servilität abnicken, was Ihnen vorgetragen wird.
Dabei wird vergessen, dass es sich bei Kunden, die der Bank ihr Geld anvertrauen um Kreditgeber der Bank handelt und nicht umgekehrt.
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Die Aufforderungen des Unternehmers, die ZKB solle aufzeigen wie stark sie selbst durch die SNB belastet wird, war schlicht unverschämt. Der Rauswurf ist völlig gerechtfertigt.
Oder wie würde dieser Unternehmer reagieren, wenn nach erfolgter Lieferung und Rechnungsstellung sein Kunde auf ihn zukommt, und um eine detaillierte Aufstellung der tatsächlichen (Einkaufs)Kosten bittet, um selbst zu entscheiden, was ein gerechter Preis für die Lieferung ist.
Solchen Typen muss man von Zeit zu Zeit zeigen, wo der Bartli den Most holt!
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@ Max
Sie scheinen vergessen zu haben, dass einer Staatsbank anvertraute Kundengelder ein Kreditverhältnis mit der Bank begründen, und dass jeder Kreditgeber – wie auch die ZKB – Einsicht in Bücher verlangen kann. Sei dies direkt oder über die Politik.
Daher: kommen Sie runter vom hohen Ross. Sie verwalten nur Gelder von andern, die Ihnen gar nicht gehören. Und vor allem ist es nicht Ihre Bude; Sie sind bloss angestellt.
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Vertrauensverhältnis zwischen ‚Kunde‘ und einer Bank?! Come on, wake up or die! Interessensverhältnis wäre noch akzeptabel, ok.
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Jeder, der immer noch grössere Geldforderungen gegenüber einer Bank hat (volkstümlich ‚Kontoguthaben‘ genannt), der hat wohl bald seine letzte Gelegenheit gesehen, sein Papier in Geld umzumünzen! Wer nicht hören will, muss fühlen!
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Die ZKB bezahlt generell viel zu hohe Löhne. Auf Stufe Teppichetage kann man die Löhne um 2/3 kürzen. Wie andere Kantonalbanken beweisen. Auch auf Stufe MA sind die Löhne zu hoch. Für alteingesessene MA sogar viel zu hoch. Darüber werden sogar schon Witze gemacht.
Das irgendeine Unternehmung und sogar einige Staatsbetriebe wie die ZKB Kadervorsorge hat, bezüglich 2. Säule, ist im Grunde genommen ein Skandal. Da Besserverdienende eh die grossen Sieger der 2. Säule sind. Weil es dort nach Einkommen geht. Der ganze grosse Skandal ist aber die Marienburgstiftung. Wenn du das geschafft hast, bist du im Himmel. Wer dieses Paradies für Manager geschaffen hat, ist ja eh klar. Und der Grund wie er damit durchgekommen ist auch (Stichwort Aufsicht). Was du dort kassierst, wenn du einmal drin bist … und diesen Irrsinn, alles bezahlt vom Steuerzahler des Kantons Zürich. Und der ZKB Kunden.
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Ich habe bei der ZKB ca. 60% verdient, von dem was ich heute verdiene, in einer „schlechteren“ Position. Nie wieder ZKB, ein Haufen von Füdlibünzlis mit Ambitionen.
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Bin erstaunt über die negativen Kommentare. Hier gilt: Jedes Ding hat drei Seiten. Eine, die du kennst; eine die ich kenne; und eine, die wir beide nicht kennen.
Hatte als Kader in mehr als einer Firma mit der ZKB als Hausbank eng zu tun. Die Zusammenarbeit war stets sehr gut. Vielleicht gilt, wie man in den Wald ruft…. -
Ganz einfach, wenn man mit der Bank nicht zufrieden ist, dann kann man wechseln. Wenn man zu viel Vermögen hat, ist schon länger bekannt, dass man in Sachwerte oder Bargeld im Tresor dieses Vermögen lagert. Ich kann somit den Frust dieses Kunden nicht verstehen.
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Mit diesem Bericht kan ich so nicht einverstanden sein.
Denn offensichtlich können ganz andere Tatsachen als die Weigerung um Minuszinsen zu begleichen auch bereits selbstständig tragen; der Kunde hat sein Geld umdisponiert und andere Konten geöffnet bei andere Banken und er hat auch größere Barabhebungen vorgenommen.
Fuer mich ist es durchaus verstehbar das die ZKB bereits deswegen und auch eben schon nur deswegen die Verbindung mit diesem Kunde beenden möchte.-
Für Sie ist es somit nicht in Ordnung wenn ein Kunde bei anderen Banken auch Konten unterhält? Und sie sind der Meinung eine Bank solle die Kundenbeziehung beenden bloss weil jemand öfters Barbezüge tätigt? Echt?
Die Migros sollte nach dieser Logik allen die auch bei Aldi einkauft ein Hausverbot erteilen.
Wirklich schräg welches Denken und welche Einstellung manche Leute an den Tag legen.
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Die Bank will den möglichst gläsernen Kunden. Der Kunde soll dagegen von der Bank so wenig wissen wie möglich. Diese Einseitigkeit hat keinen Einfluß auf das Vertrauensverhältnis seitens der Bank. Nur der neugierige Kunde zerstört laut Bank das Vertrauensverhältnis. Der ist gefährlich, weil der denkt womöglich noch selbst. Diese Kündigung ist kein Verlust. Banken gibt es an jeder Ecke.
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Ebenso bei Mitarbeitern. Bereits beim Vorstellungsgespräch muss man die Hosen bis ganz ganz ganz runterlassen. Wer das nicht „freiwillig“ tut, der kommt schon gar nicht in die nächste Runde.
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Wer mit seiner Bank nicht zufrieden ist, kann ja wechseln. In der Schweiz ist die Auswahl gross und nur unrentable Kunden haben eingeschränkte Möglichkeiten.
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Ach ja, die Auswahl ist gross?! Und wo?
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Es sollten alle die gelder von dieser bank auszahlen. Safe kaufen. Zuhause deponieren. Sollen sie doch betteln gehen. Jetzt geht man schon auf Kunden mit einem Guthaben von 0Fr los. Negativzinsen belastung. Kontostand – 0.01Rp
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Looooolololo! Wenn’s denn nur so einfach wäre. Zu Hause Geld lagern ist zu gefährlich. Alleine schon die Tatsache, dass tausende von Schwerverbrechern auf der ganzen Welt wegen „Corona“ auf freien Fuss gesetzt wurden macht eine Lagerung von Wertgegenständen zum Hochrisiko. Schiessen darf man ja nicht auf Einbrecher, wir haben Täterschutz in der Schweiz.
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War schon vor über 50 Jahren ein grundlegendes Prinzip.
Wer sich auf irgendwelche Art von einer Bank abhängig macht
dem ist nicht zu helfen (oder besser gesagt mehr als blöde) -
Seit Ende Jahr hat die SNB auch schon wieder für 80 Milliarden Devisenwertschriften gepöschtelet, das hat die Heraufsetzung des Negativzinsfreibetragen vom 25-fachen des Mindestreservesatzes (ca. 440-450 Mrd) auf das 30-fache auf rund 540 Mrd fast schon wieder vollumfänglich zunichte gemacht.
Allerdings sind diese rund 80 Mrd Kapitalzuflüsse in der SNB Bilanz vermutlich zu weit über 90% „frömdländisches“ Kapital. Wieso können die Banken dann nicht primär dort die Negativzinsen abschöpfen und sicher nicht bei langjährigen einheimischen Kunden?
Oder wäre das wieder „diskriminierend“ gegenüber den Ausländern insbesondere gegenüber der EU? Gut falls die PFZ im September vom Volk gekündigt würde, dann bitte auch konsequenterweise gleich die „Masseneinwanderung frömdländischer Kapitalien“ mit scharfen Restriktionen belegen, damit die SNB nicht noch mehr von diesen FX-Anleihen und Aktien kaufen muss um den CHF zu schwächen! -
Zu dem Fall mit der ZKB kann ich nichts sagen, ohne beide Seiten gehört zu haben.
Meine Überlegung ist, es ist in Krisenzeiten unverantwortlich, all sein Geld nur einer Bank anzuvertrauen. In der sehr realen Möglichkeit eines Bankcrashs mit anschliessenden Haircut (100.000 möglich auch bis 10.000) ist es Pflicht, sein Vermögen auf möglichst viele Banken zu splitten und einen gewissen Barvorrat bei sich zu lagern. Der Zugang zum das Schliessfach ist nicht mehr 100% sicher, wenn eine Bank pleite geht.Auch wenn der Bundesrat meint, dass die CH Banken gut aufgestellt seien, glaube ich dem Bundesrat nach Skandalmaraton unserer Banken kein Wort.
Im Gegenteil, wenn ein Bundesrat versichert, die Banken seien gut aufgestellt, bedeutet dies, dass der Wald brennt.Hätte gerne in dem Forum einen Artikel über den tatsächlichen Zustand der Banken in dieser Krise gelesen.
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Dass Sie dem Bundesrat nicht trauen ist weise. Dieser lügt das Volk ja dauernd an. Und die Bankkunden wurden ja auch schon mehrmals verraten.
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Der Zugang zum das Schliessfach ist nicht mehr 100% sicher, wenn eine Bank pleite geht? Nun, ein Bank-Schliessfach fällt nicht in die Konkursmasse. Andererseits…
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Ich kann nur dazu raten, das Geld jetzt abzuheben und an einem sicheren Ort aufzubewaren. Es kommt der Zeitpunkt, wo das nicht mehr so einfach möglich sein wird.
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Und dann kommt eine Währungsreform und das Geld ist futsch!!!
Eine 100% Sicherherheit gibt es nirgends auf dem Finanzsektor.
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Die Frage des Unternehmers war völlig falsch gestellt, zeigt aber dass 99%, Herr Hässig inklusive, das Geldsystem nicht begreifen können, dürfen oder wollen!
Wahrscheinlich gehören 100% der Blogteilnehmer dazu?
Das Volumen auf welcher die ZB die Negativzinsen berechnet, wird von der ZB, mittels Eigengeschäften über die GB selbst geschöpft. Diese Pseudoliquidität ist dem Betrugssystem der Fakultät Ökonomie. gedeckt vom Gesetzgeber und Justiz (wo ist die Rechtswissenschaft?) und natürlich von den einfältigen Journalisten, geschuldet.
Solange der Unternehmer, sein Geldumlageguthaben nicht aus den erwähnten Transaktionen gebildet hat, darf keine Negativzinsen verlangt werden.
Eine rechtliche Aufarbeitung wäre längst fällig, denn Diebstahl ist ein Offizialdelikt!-
Ähm ja, ich gehöre zu diesen Unwissenden. Zu meinen Zeiten wurde in der Nationalökonomie noch die falsche Lehre gepredigt und wir alle glaubten das.
Könnten Sie bitte genauer erklären, was Sie oben andeuteten. Ich bin interessiert an Ihren Überlegungen.
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Zeit, um über ein Investment in BTC nachzudenken.
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Die „besten“ Bankkunden wollen:
-gebührenfreies Banking
-sicher keine Negativ-Zinsweitergabe, sondern noch Zinsen auf Guthaben
-keine Portoverrechnunge
-regelmässige Einladungen zum Lunch und Events auf Bankkosten
-ein top Service in allen Belangen
-Hypotheken/Depotgebühren nahe bei 0 %
-Beste Depot-Rendite zum tiefsten Beratungspreis (im Prinzip gratis)
-hohe Dividende der Bank (weil sie ja auch noch Aktien halten)Und nun kommt das Dickste:
Die eierlegenden Wollmilchundeiersau-Banken sterben allmählich aus! Welche Schande.Fazit: JA, jede Firma muss sich von den energiefressenden und negativ rentierenden Kunden trennen. Sonst zahlen nämlich wir „Kleinkunden“ deren ihre Spesen! Und da sage ich: Nein Danke.
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Ja, teils voll einverstanden!
Gleichzeitig müssen diese Griffel in die Kassen durch die Mänägerlis aufhören, getarnt als „Vergütung“, „Salär“, „Lohn“, „Bonus“ und wie auch immer die das nennen!
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Wo ist jetzt das Problem? Die Minuszinsen sind auf dem Mist der SNB gewachsen – nicht auf demjenigen der ZKB. Diese belastet sie lediglich (an Kunden mit sehr hohen Guthaben auf Konti) weiter. Offenbar gibt es im vorliegenden Fall keine „gegenseitige, übereinstimmende Willensäusserung“ was die Belastung von Negativzinsenbetrifft. Dann muss halt eine Partei Massnahmen ergreifen – so what? ZKB handelt konsequent und im Interesse der Steuerzahlen – die sonst den offenbar schwer reichen Kunden quersubventionieren. Mit den Freibeträgen bei der SNB sollen auch weiterhin die kleinen, weniger vermögenden Kunden von den Minuszinsen verschont bleiben. Ist zwar auch nicht ganz marktkonform – aber immerhin unter sozialen Aspekten akzeptabel.
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Alte Erkenntnis, wer die Macht hat,dem müssen sich alle unterordnen, die aufmüpfigen fliegen raus. Das könnte wohl heissen, die Bundesräte und Kantonsräte müssen sich kleinkarieten Geschäflimachern unterordnen und Souverän muss sich fügen und die Rechnung übernehmen, wenn das System kollabiert?
Gunther Kropp, Basel -
Die Enteignungsspirale dreht sich immer schneller, keiner will von seinem Knochen ablassen, nur heute zählt.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer, langfristige Kundenbeziehungen werden über Mittag geschreddert, das Seriöse zählt nicht mehr, persönliche Beziehungen zum langjährigen Kunden sind nicht mehr erwünscht.Jetzt kommt noch das Corona Abenteuer dazu, die KMU’s werden noch weiter erwürgt, die Banken helfen wacker mit. Und in ein paar Monaten ist das Feld reif für real-sozialistische Experimente, die Wirtschaft ist so geschwächt, dass sie sich kaum mehr wehren kann. Bravo, brilliante Strategie !
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WEnn man nicht investiert, dann passiert das eben. Reiche können auch nicht erwarten, dass ihr Geld gratis verwaltet wird. Bin zwar gegen Minuszinsen und deshalb täte dieser Kunde gut daran, wenn er nicht investieren will, ein Bankschliessfach zu erwerben.
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Ja, also wer soviel Kohle hat, der kann sich durchaus ein Schliessfach leisten! Diese kleinen Gebühren fallen ja nicht so ins Gewicht wie bei uns Kleinsparern! Mitleid ist wohl fehl am Platz mit diesem Kunden.
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Ich kann die ZKB irgendwie verstehen. Andererseits stellt sie sich ja auch nicht dem Wettbewerb wie andere Banken (Staatsgarantie) und sollte somit auch hier eine Lösung finden!
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Statt 1,9 Milliarden der Lufthansa geben, gebt der Helvetic 1,0 Milliarden. Es wird eine Schweizer Airline entstehen, bei der wir wieder selber das Sagen haben. Helvetic kann heute Flugzeuge in der ganzen Welt für ein Butterbrot kaufen. Auch Angestellte, die gerne arbeiten würden gibt es genug, Lufthansa will ja 1500 entlassen. Der Bund soll für das Geld Aktien bekommen. Wenn die Aktien gestiegen sind, kann er sie am Markt mit einem guten Gewinn verkaufen. Der Deal mit der Lufthansa ist völlig bireweich.
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Tja, wie der Kolumnist Klaus Stöhlker korrekt beschreibt in seiner Passage. Die Schweizer Regierung unterwirft sich völlig unnötig der deutschen Diktatur! Einmal mehr! Immer wieder!
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Die Bedingungen der Geschäftsbeziehung werden von der Bank aufgestellt. Wenn es dem Herrn Unternehmer nicht passt -via!
In seinem Unternehmen stellt auch er die Spielregeln auf und ist nicht bereit, den Kunden transparent seine Erfogsrechnung im Detail aufzuschlüsseln. Ein offenbar „unmöglicher“ Kunde erhält die gerechte Behandlung. Jetzt flennt er und tritt nach; ein echter Miesepeter. Gratuliere ZKB!-
Auch wenn mir die ZKB ganz und gar unsympathisch ist: JA, Sie haben Recht! So ist es.
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Mit der Staatsgarantie im Rücken darf man reiche Zürcher nicht rausschmeissen!
Das ist ein NO GO.
Genügt es denn der ZKB nicht, dass sie mit dem Kontoguthaben indirekt CORONO-Kredite risikolos vergeben kann? Für die Risikoprämie bürgt dort ja die Eidgenossenschaft.
Komische Geschäftspraktiken hat diese Staatsbank, die zudem die Konten des Kantonalen Steueramtes führt und mit diesem cash management gleich obendrauf noch verdient.
Eine durch und durch geschützte Werkstatt, die sich ihre Kunden sozusagen amtlich ausliest. Indirekt finanziert von jenen, die sie rausschmeisst.
Aber so ist es eben, wenn man über gesetzliche Wettbewerbsvorteile verfügt und sich so nicht der marktwirtschaftlichen Konkurrenz stellen muss. Dagegen im Aussenverhältnis sich scheinheilig zur Marktwirtschaft bekennt.
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Die ZKB zeigt mit diesem Beispiel ein weiteres Mal ihr wahres Gesicht. Ich selber habe Kenntnis von einer Vielzahl von ähnlichen Fällen.
Man kann nur generell abraten, bei der ZKB Kunde zu werden.
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Da gibt es ein einfaches Rezept: alle Kunden heben Ihr Geld ab und ab in den Safe oder dann zu Hause in den Safe mit einer .45 in der Schublade gegen Evenzualitäten aller Art. Mal schauen wie lange die Banken noch durchhalten ohne Ihr Lebenselixir Blut.
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Wieso .45 er? A-Post kostet schon lange 1, und B-Post .9. Oder ist der Brief günstiger, wenn viel Geld drin ist?
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Die Bank kündigt dem Kunden um dann umgehend auch den Kundenberater zu demütigen, dass die Ziele bezüglich Net New Money nicht erreicht wurden.
Vergessen können es die ZKB Kundenberater nicht mehr, welche dem US Fiskus von der ZKB (Arbeitgeber) verpfiffen wurden, für das, dass sie US-Kunden betreuen mussten im Auftrage der Bank.
Einzige Parteien, welche kein Vertrauen verdienen sind ausschliesslich nur die Banken.
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Wo bleibt die kantonale Aufsicht ?
Die ZKB hat ihre früher seriöse Geschäftspolitik total dem
(vermeintlichen) Zeitgeist untergeordnet: Statt Banker-Ethik
und Kundennähe regieren heute Eigeninteressen und rücksichtslose Profitmaximierung zulasten der Kunden. Dabei geht es der Kantonalbank bekanntlich ja auch ohne forciertes Raubrittertum mehr als gut. Mit Blick auf den Börsen-Crash infolge von Corona müsste sich die ZKB eigentlich bei all den Kunden entschuldigen, die sie de facto zum provisionsträchtigen Kauf von Aktien und Fonds genötigt
und so in verheerende Verluste gezwungen hat. Aber no way !
Stattdessen werden Kunden, die aus guten Gründen nicht investieren wollen, mit Strafzinsen belegt oder bei Rückfragen rausgeworfen. Zu bedauern sind die gößtenteils
professionellen und ehrenwerten ZKB-Mitarbeiter, die durch
diesen von der Führung vorgegebenen Ertragsdruck tagtäglich
in tiefe Gewissenskonflikte gestürzt werden. Sie wissen ganz genau, dass sie mittlerweile meist zum Nachteil ihrer Kunden agieren, aber natürlich das Gegenteil behaupten müssen. Die Quote der Mitarbeiter mit innerere Kündigung soll bei der ZKB heute so hoch sein wie nie zuvor. Völlig unbegreiflich ist, dass die Aufsichtsorgane dieser unanständigen Geschäftspolitik einer kleinen Führungsclique tatenlos zusehen. Daran sollten sich die Bürger bei der nächsten Wahl erinnern. -
Bin bei der ZKB schon lange weg, Ansprechpartner ändern dauernd im Privat Banking und die Spesen waren exorbitant. Ich habe eine andere Kantonalbank gefunden mit Staatsgarantie und fühle mich willkommen.
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„Die Zürcher Kantonalbank ist an langfristigen….“
Langfristig bedeutet nach Lesart der Abzocker 12 Monate, dann startet die neue Ausschüttungs-Saison.
Ihre Energien sind fokussiert: Wie können unsere Boni gesteigert werden? -
Jöö, ein Reicher, der es gewohnt ist, „de Foifer und’s Weggli“ zu bekommen (inkl. „Schoggistängeli, Bäckerstochter und Retourgeld“) ist nun beleidigt wie ein Kindergartenschüler, dem man das „Sandförmli“ weggenommen hat. Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen.
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Diese sog. Staatsbank, die eigentlich uns Kantonseinwohnern gehört (!), führt sich immer feudalistischer auf. Seilbähnli über den See, das niemand will, leere Häuser in Zürcher Parks, miese Behandlung von Kunden (inkl. keine brauchbaren Öffnungszeiten mehr) etc., etc. Die Bank muss unverzüglich ihre Haltung ändern, sonst ist das Management abzulösen. Mit dem durch vernünftiges, nicht von Grossmachtträumen geprägten Handeln gesparten Geld können die Kunden anständig behandelt werden und – falls was übrig bleibt – das Bähnli von Stettbach zum Zoo unterstützt werden (letzteres hätten wenigstens einen nachhaltige Wirkung!).
Und die kantonalen Politiker sollten sich endlich um diese Bank kümmern! Beizli beim Bürkliplatz und anderes ist nicht von Belang, eine Staatsbank, die für uns da ist, schon. Gäll liebe Apotheker-Kantonsrat. -
Die ZetKaBe hat ein Triple-A
versteh gar nicht dies Geschrei!
Wenn’s dem Kunden nicht passt;
Dann wird er halt 1-fach gechasst.Alternativ gibt es viele Banken :
Mit weniger heiklen Schranken.
kantonale von Bern bis Aargau .
Seid willkommen: now, just now! -
Das gleiche Problem haben wir auch bei meinem Arbeitgeber. Wir weisen die Kunden über Monate darauf hin, wie die Policy rund um das Thema Negativzinsen zukünftig aussieht und zeigen verschiedene Handlungsoptionen auf. Keine Reaktion Seitens der Kundschaft – telefonische Nachfragen und Mails bleiben unbeantwortet. Wie höflich denkt man sich. Wenn Du dann die in Aussicht gestellte Saldierung ganz entspannt mit dem Kunden besprechen willst, verliert er die Contenance und wird unangenehm. Was mir bis jetzt aber noch nicht untergekommen ist, dass einer Einsicht in unser Treasury haben wollte um nachzuvollziehen, ob ihm der Negativzins genehm wäre. Man stelle sich diese lustige Welt vor, wenn wir diese Idee auch in anderen Bereichen anwenden. Der Banker fragt dann z.B. in seiner Garage: Tschuldigung, könnten sie mir bitte noch die Produktionskosten der neu montierten Bremsscheiben aufzeigen?
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…oder noch geiler: Der Bankkunde will CVs, Abschlüsse, Arbeitszeugnisse, Boniprogramme und private Vermögensverhältnisse der Bankangestellten sehen, denen er sein Geld anvertraut… Hei wäre das lustig!
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Was mich interessieren würde, von welchen Beträgen sprechen wir hier, 2 Mio.? Oder 200 Mio. und wurde der ganze Zinssatz belastet oder ein Teil? Je nach Antwort sieht für mixh das Fazit anders aus
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Übrigens jede Garage sagt immer im voraus was die Bremsscheiben plus Arbeitet kostet. Im Fall, dass die Kosten höher sind als abgemacht rufen sie mich jedesmal vorher an. Ich kann dann immer noch entscheiden ob ich will oder nicht. Das ist Kostentranzparent. Aber bei den Banken gibt es nur versteckte Kosten.
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Aus Bankkundensicht sieht das so aus: Ich gebe meiner Bank einen ungedeckten Kredit und soll dafür sogar noch Geld zahlen. In einer normalen Wirtschaft bekommt man Geld wenn man einen Kredit vergibt. Die Frechheit der Banken ist nur Dank manipulierter Zinsen der Zentralbanken möglich. Minuszinsen sind eine Sauerei, speziell dann, wenn die Bank daran verdient. So geht das gar nicht. Und wenn eines Tages die Banken wieder um Geld der Kunden buhlen wird sich mancher Kunde sehr genau erinnern wie die Banken mit ihm umgegangen sind.
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Ihre Policy ist eben für den Müll. Sie beharren auf Negativzinsen, welche sie gar nicht mehr zahlen müssen.
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Guter, treffender Kommentar
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Ihr Ratschlag beinhaltet wahrscheinlich nur St. Florian Politik!
Keine Anstalten das Geldsystem infrage zu stellen, obwohl die Geldschöpfung dem Wesen nach eindeutig eine Treuhandfunktion erfüllt. Dem Geldschöpfer kann daraus weder eine Forderung noch Verpflichtung erwachsen. Weder die Verzinsung noch Delkredererisiko ist rechtlich vertretbar. Das Mandat kann einzig die Zentralbank korrekt erfüllen! Alle Kunden haben die Wahl zwischen ZB, zins- und delkredererisikofrei, oder Finanzgesellschaft (heutige Banken), mit Rendite und Risiko!
Aber es interessiert niemand, denn man wähnt sich ja auch als Steuer- oder Sozialzahler, wandelt demnach als Phantom durch die Gegend! Geld vom Himmel nicht möglich, nur aus der Geldschöpfung in Umlage (hier Staat)! -
Arbeitest Du direkt oder indirekt für die ZKB?
Sag doch direkt was Du willst. -
Dann erklär dem Kunden doch wie Banking funktioniert und dass die Bank Geld, welches der Kunde nicht investiert, bei der Nationalbank parkt. Das kostet die Bank jetzt was und drum gibts das Konto fūr den Kunden nicht mehr für Lau. Mit einwenig Fantasie, kann der UHNWYZ Berater nebst dieser intuitiven Erklārung sicher auch eine adequate Alternative anbieten. Das ist was der Kunde will: Verstehen und verstanden werden.
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Das ist typisch für Banken. Der Kunde muß robust sein und jede Frechheit seitens der Bank ohne Murren hinnehmen. Bei der leisesten Nachfrage oder noch schlimmer Kritik seitens des Kunden wird sofort panisch reagiert.
Da gibt es nur eines. Leute, holt euer Geld von den Banken, zahlt bar. Spart einen Haufen Geld, welches die Banken von den Einlagen wegfressen. Und sicherer als bei einer Bank ist es sowieso. Wer braucht Banken? Genau genommen keine Sau. -
Das Problem liegt ganz bei den Banken, Private Banking ist Ihnen zu personenbezogen und unrentabel, hinzu kommt in diesen Bereichen ein Personalniveau, das heutzutage noch nicht einmal mehr Telefone in Swisscom Shops verkaufen dürfte
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Frechheit was sich die ZKB da erlaubt. Vielleicht sollte man die Kantonalbanken meiden. Ich habe ähnliches mit meiner Ex-Bank, auch eine Kantonalbank, erlebt. Nicht wegen Minuszins. Habe aber auch Fragen gestellt. Das wegen einer Geldanlage, bei der ich einige Jahre keinen Rappen Ertrag sah. Da wurde mir auch nahegelegt mir eine andere Bank zu suchen. Wegen mangelndem Vertrauen. Es gibt aber „Gott sei es gedankt“ noch andere Banken die ihre Kunden zu schätzen wissen.
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die „Götter in Dunkelblau und Grau-Schwarz“ vertragen Kritik verdammt schlecht. Sie glauben Branchen-Kenntnisse immer noch gepachtet zu haben……
Wehe, wenn sich da ein(e) Kunde(in) erdreist gescheite Fragen zu stellen, oder noch schlimmer zu reklamieren. Die Abwehr-Effekte sind bei allen Chargen klinisch eingepflanzt und weisen eher früh als spät auf die Allgemeinen Geschäfts-Bedingungen (AGB) hin.
Dort steht schwarz auf weiss: „Die Bank hat immer Recht“!
Vertraue auf die Zukunft welche seit einigen Jahren lautet:
„Jetzt bald kommen auch die Banken ins Wanken“
Der dringend benötigte Abwehr-Effekt wird möglicherweise bald eidgenössich (beide Kammern und die Lobbyisten) stipuliert:
Ein Verbot des Bargeldes? -
Dann ist ja alles gut. Die Frage bleibt noch, wer hatte entschieden die Papiere zu kaufen. Wenn es kein Verwaltungsmandat war traff der Kunde den Entscheid, was vielfach vergessen wird liebe Frau Fleig.
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Wenn man alle schlechten Banken meidet, welche bleibt dann übrig? Die Parkbank?
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Lieber Herr Müller. Ich wollte von meiner Bank eigentlich nur wissen wo das Geld hingekommen ist. Wer meinen Anteil an den Dividenden „eingesackt“ hat. War dann schlussendlich so dass die Spesen höher waren als der anteilmässige Dividendenertrag. Die Bank hat mir diese Fonds-Papiere empfohlen und ich habe sie gekauft. Ja, ich habe schlussendlich selbst entschieden. Wurde aber nicht richtig aufgeklärt. Wird man nur bei einem Verwaltungsmandat richtig beraten und aufgeklärt?
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Ist jeder selber Schuld, der Fonds und EURO kauft. Übrigend, die Bank „verdient“ immer, der Kunde und Steuerzahler (bei der SNB) zahlt immer!
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Auch Kapitalisten haben ab und an ein Problem mit der Vertragsfreiheit. Vermutlich einer, der sich daran gewöhnt hat, dass alle nach seiner Pfeife tanzen.
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In diese verrückte Zeiten gibt auch das: alle suchen Kunden, und die anderen werfen ihn weg…
Natürlich kennen wir nicht die ganze Geschichte, aber ist schon bedenklich: „arme reicher, wir haben die Losung, kommt zu uns wir finanzieren gute rentablen CH- Firmen oder Start ups in schwierige Zeiten!“ Was wollen sie anders tun mit ihren Bargeld, dass in kurzen durch Hyperinflation weggefressen wird? In Sarg mitnehmen? Nein, tut gut und sprich darüber…😉 -
Lieber LH, ich habe die Artikel gegen die ZKB schon fast vermisst, als ich heute endlich wieder einmal lesen, was für eine schlimme Bank die ZKB ist. Enttäuscht war ich aber, als ich beim Lesen schnell feststellte, dass es nur aufgewärmter Kaffee ist. Da verlangt ein Kunde (natürlich mit viel Geld), dass die ZKB ihre Betriebskalkulation offen legt und ist erstaunt, wenn die Bank dies verweigert. Dabei ist das doch eine völlig normale Frage. Wir alle bezahlen nur, wenn uns Lieferanten, Grossverteiler, Handwerker, Aerzte, Fitnesstrainer, etc. offen legen, wie sie zu Ihren Preisen und Stundenansätze kommen und mir belegen können, dass ich diese Kosten auch effektiv verursache. Das ist doch mein Recht als Kunde! Es ist auch mein Recht, dass ich Geld von einer Bank zur anderen schieben kann, um es immer dort zu parkieren, wo ich am meisten erhalte, oder zur Zeit eher, wo es am wenigsten kostet. Wenn es dann so richtig rumpelt im Markt, will ich selbstverständlich mein Geld auch noch bei der sichersten Bank zwischenlagern. Am besten noch in bar, damit die Steuerbehörden nicht mehr nachvollziehen können wo es gelandet ist. Sorry, aber da kommt mir der Morgenkaffee hoch. Ich habe zwar keine Bank, leider. Aber ehrlich, auf solche Kunden würde ich auch verzichten. Sie verursachen nur Kosten, stellen unmögliche Forderungen und glauben, nur weil sie reich sind können sie sich alles erlauben. Wenn der Kunde dann noch im Kanton Zürich wohnen, erwartet er auch noch die jährlichen Auszahlungen der ZKB-Gewinne in seiner Wohngemeinde.
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Geht nicht um reich oder nicht reich.
Geht darum, dass man als Kunde immer alles fragen
darf und eine korrekte Antwort erwarten darf.
Das ist Transparenz. Alles andere ist dreckiger
Schweizer Filz.
PS: Bei den Libor-Hypos decken die Kunden ihre Margen ungeniert offen. Wieso hier bei der ZKB nicht?
Geniess Deine Rente und mach Dir einen Tee.
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TOLL … dafür baut ZKB zur Beweihräucherung der Chefs ein Bähnli über den See (Kosten > 100Mio) … das keiner will!
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Jetzt wissen wenigstens alle, von wem das Bähnli finanziert wird…
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Gut, dass Bowman weiss, dass KEINER so ein Bähnli will…!
Woher er das weiss, wird sein Geheimnis bleiben. -
@Didier Bowman: Das Bähnli über den See wollen wir aber sicher!!
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… und am See auf der Landiwiese stehen bereits ein paar Holzbaracken für das abgesagte Jubiläumsfest. Sich Aufraffen, den Plunder wieder abzubauen, schaffen die auch nicht. Ein arroganter und trauriger Verein….
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ZKB sagt „gegenseitiges Vertrauen“, so wie alle Banken. Vertrauen muss aber nur der Kunde haben. Solch lächerliche Sprüche sind von vorgestern!
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Die Bank ist nicht für den Kunden da – die Kunden sind für die Bank da.
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Kunden sind grundsätzlich Störfaktoren. Erst wenn der Letzte beseitigt ist, kann zügig voran gearbeitet werden.
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Eine Bank ist frei, ihre Zinssätze unabhängig der Nationalbank festzusetzen. Es geht in keiner Weise um eine „gerechte“ Lastenverteilung, sondern darum, dass die Bank Geld verdient. Ist der Kunde damit unzufrieden, darf er im freien Markt ein besseres Angebot annehmen. Genauso besteht für die Bank die Vertragsfreiheit, wenn sie zum Beispiel denkt, der Kunde kostet mehr, als er ihr bringt.
Der Kunde könnte auch glücklich sein, denn jetzt kennt er seinen Stellenwert bei der ZKB und kann eine für ihn bessere Bank finden. Es lohnt sich wirklich nicht, einer Bank eine Träne nachzuweinen. -
Sorry, logisch! Warum sollte er eine Extrawurst erhalten!
Alte Borniertheit?
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Ist jetzt ein Problem gelöst oder ein Neues entstanden.
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wenns dann mal losgeht werden die banken als erste brennen
und man wird deren geos gefedert durch die strassen treiben….
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Wie bei jedem anderen Geschäft auch, steht es in unseren liberalen Wirtschaftsordnung beiden Parteien frei, unter Einhaltung der Geschäftsbedingungen, über eine Bankbeziehung zu entscheiden. Niemand möchte sich ernsthaft vorstellen, dass Banken ihre Kunden von einer Saldierung abhalten könnten. Weshalb sollte es im Gegenzug den Banken nicht möglich sein, eine Geschäftsbeziehung aufzuheben? Völlig easy, ist doch nichts Schlimmes. Die Führung eines ZKB-Konto ist kein Menschenrecht.
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Wie hirnblitzdumm muss man eigentlich sein, dass man vor allem in diesen Zeiten immer noch einen Minuszins von den Vorsorgewerken (AHV, Pensionskassen, etc.) verlangt. Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir wieder den Schwachsinn der Vorzeigeökonomen zu hören, dass die Altersrente nicht mehr gesichert sei – jetzt aber wird fleissig das Geld – in Form eines selbst auferlegten Minuszinses – ergau… eingefordert. Mehr Schwachsinn braucht es wohl nicht. Wo sind die Volksvertreter von Links bis Rechts? Ach ja viele davon sind jetzt ja selbsternannte Virologen geworden.
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Der „Minuszins“ ist eben zum neuen Geschäftsmodell der Banken geworden. Irgendwie müssen die Banken ja die ständigen Gewinnrekorde finanzieren – die sie Jahr für Jahr einfahren. Finanzkrise/Viruskrise hin oder her.
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Was jetzt?
Wenn sie Verluste einfahren, ist es nicht recht und wenn sie Gewinne erwirtschaften auch nicht. NB Vergleich mal Eigenkapitalrendite und Börsenkurse unserer Universalbanken über die letzten 20 Jahre; dann reden wir wieder über „Rekordgewinne“! -
Gewinnrekorde? You’re a dreamer
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Es ist leider noch schlimmer. Es sind auch die total überhöhten Courtagen und Gebühren, die Finanzkrise/Viruskrise hin oder her in Rechnung gestellt werden. Plus viel zu hohe Kosten Aktien Kauf/Depot. Plus Hypozinsen, denn selbst in ihrem Kerngeschäft gehört die ZKB Traditionell nicht zu den Günstigsten. Obwohl sie der Staat auch deshalb ins Leben gerufen hat. Und nun rupfen sie ihre Kunden.
Damit berappen werden die typischen Bankerlöhne (also Grundsätzlich und in keiner Weise plausibel, viel zu hoch). Plus die ebenso wenig plausiblen, gigantische Vorsorge der Bänker (Stichwort: Kadervorsorge, Stichwort: Marienburg Stiftung)
Kein Trost ist, die UBS und die CS sind noch (viel – Stichwort: Management Gehälter) schlimmer. Und die haben ja auch Staatsgarantie. Wie wir alle ja wissen.
Na ja, nach Corona muss die Wirtschaft sich ja sowieso neu erfinden. Oder zum zweiten und letzten Mal (= endgültig) untergehen. Was wir bereits heute unserer Nachfolgegeneration hinterlassen haben, diesen Scherbenhaufen und in jeder Hinsicht kaputte Welt. Das kann einem nur im allerhöchstens Masse beschämen.
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Seit dem Verrat an dem Finanzplatz Schweiz durch die SP und Widmer-Schumpf ist die Regierung umgeschwenkt. Die Repression gegen den „bösen Sparer“ ist zur Doktrin geworden. Thomas Jordan und „seine“ Nationalbank ist zum feuchten Traum eines jeden Sozialisten avanciert. Die Sozialisierung der Schweizer Vermögen und deren Umverteilung an die Kantone (Steuern ohne Rechtsgrundlage) durch Negativzinsen, hat Dimensionen angenommen die vor einigen Jahren nur in Diktaturen und sozialistischen Fehlkonstrukten (Bsp Venezuela) für möglich gehalten wurden.
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etwas spitz, doch auf den punkt gebracht. nicht die zkb sondern die snb gestützt durch die politik macht negativzinsen. schweden macht es übrigens auch hier anders. die reichsbank ist vom pfad der negativzinsen abgekommen und zu einem null/ tiefzins regime übergegangen.
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Die Schweiz mit Venezuela zu vergleichen (und zwar in allen Belangen) überschreitet das jordanische Mass um Lichtjahre. Ansonsten wäre unser Land für Zuwanderung (im Gegensatz zu Venezuela) nach wie vor kaum so attraktiv!
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Die unnötige Gondelbahn muss ja finanziert werden.
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@silbervogel: Die Gondelbahn ist nicht unnötig, sondern ein Geschenk an die Bevölkerung.
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Er kann ja das Geld abheben und zu mir bringen, gegen 0% Zins…alle Kollegen mit Vermögen kännen das machen, dann öffne ich ne Bank 😜, denn nur kleine Gängster rauben Banken aus, während die Professionellen eine Bank Gründen 😏
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Jede Unternehmung und jede Privatperson darf glücklicherweise in unserem Land eigene Überlegungen anstellen und danach handeln. Was gibt es da zu kritisieren? Es ist höchst unklug, wenn man einfach nur jammert. Die Marktzinsen in der Schweiz sind heute nun einmal negativ – und das seit einigen Jahren.
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Negativ-Zinsen haben absolut nichts zu tun mit Normalität. Nur um dies wieder mal zu erinnern.
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Wo liegt hier das Problem? Offenbar ist die ZKB für diesen Kunden die falsche Bank. Soll dieser Kunde doch eine andere Bank suchen, welche ihm seine Millionen ohne Negativzins auf das Konto nimmt. Aha: hat er etwa bemerkt, dass er zu weit gegangen ist? Übrigens: Die ZKB weist sehr wohl im Geschäftsbericht aus, wieviel sie gesamthaft bezahlt…. nun hat natürlich jeder Kunde das Gefühl, dass er alleine die gesamte Freigrenze erhält.
Offenbar handelt dieser Kunde schon schwer im Graubereich, indem er wie Sie schreiben grössere Bargeldbeträge bezogen hat (wohl zur Vermeidung Negativzins?) und so gegen den Willen der SNB handelt.
Ich sehe hier keinen Fehler der ZKB.
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Was heisst im Graubereich, wenn man Bargeld bezieht? Die Banken empfehlen dies oft mit dem Hinweis, dass man das Geld doch im Safe deponieren soll.
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Wenn man also sein Geld von seinem Konto abhebt, bewegt man sich im Graubereich?
Interessante vorstellung von Recht, die Sie haben. -
@R. Echtsanwalt
Wieso soll das ein „Graubereich“ sein, wenn ich gegen den Willen der SNB handle und mein Geld „in Sicherheit“ bringe?
Ist neuerdings die SNB mein Vormund?
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Richtig so Bank macht die Spielregeln. Wer nicht mitmachen will – selberschuld.
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hier hast du dein geld geh woanders hin, das scheint ja noch freundlich, mußte da ganz andere dinge erleben, die schweiz der hort der anständigkeit,
auszahlungen wurden ganz verweigert, teilweise kontoauflösungen verschleppt, nur noch beträge bis zu 10 000 dollar ausgezahlt, situationen wurden zum vorteil der eigenen bank ausgenutzt,zur eigenen gewinnmaximierung, alles verschleiert. jahrelanger kunde der hsbc,die schweiz das war einmal !
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Hsbc ist eine Abzockerbank aus dem Ausland und in viele spezielle Deals weltweit involviert.
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Das hat vermutlich – sorry – etwas andere Gründe (GWG). Wenn du heutzutags tatsächlich noch so blöd bist, deinen Internbankenverkehr bar abzuwickeln, bist du schlicht selber schuld und das hat mit dem Thema wie oben herzlich wenig zu tun. Die Banken können – regulatorisch so angewiesen – relativ wenig dafür, dass selbst mittelgrosse Beträge im Barverkehr genauestens dokumentiert werden müssen (Gruss an die Gesetzgebung und an die ewigen Stänkerer welche wohl alle Bankgeschäfte einstampfen möchten, nur nicht die eigenen).
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Die Bank Cler ist nicht besser.
Zudem rupfte sie mich mit horrenden Gebühren.
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HSBC, echt! Und dann noch jammern? Sache gits …
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Endlich einmal eine Bank, die sich für sogenannte Kleinkunden interessiert…😉
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@Kunde: Es gibt zahlreiche Alternativen, also handeln anstatt jammern.
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Langfristig verdient sowieso nur der Staat (MwSt, Einkommen-, Vermögensteuer, Erbsteuer usw.). Diese Kosten sind viel höher als diese „Mi-mi-Mi“-Negativzinsen.
Zurzeit fliesst viel Geld für Firmen und Menschen in Not. Aber nicht für Alle.
Nur wenn man reich ist, kann man über Negativzinsen weinen. Vor allem, wenn man mehr Geld hortet, als man jemals ausgeben wird.
Hungersnot und Armut gib es nach wie vor. Die Armen bangen für ihre Arbeitsstelle und es wird nicht besser.
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Eine Bank ist frei, ihre Zinssätze unabhängig der Nationalbank festzusetzen. Es geht in keiner Weise um eine "gerechte" Lastenverteilung, sondern…
Die Bank ist nicht für den Kunden da - die Kunden sind für die Bank da.
Das gleiche Problem haben wir auch bei meinem Arbeitgeber. Wir weisen die Kunden über Monate darauf hin, wie die Policy…